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Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus dem Gesundheitswesen sowie Informationen zur Telematik und Warnhinweise aus dem Bereich der Informationssicherheit.

Da viele Praxen im Online-Portal noch nicht die erforderlichen Nachweise für KIM, eAU und eArztbrief erbracht haben, verzögert sich die Auszahlung der TI-Pauschale entsprechend, berichtet die KV Berlin auf ihrer Website.

Aufgrund der aktuellen digitalen Sicherheitslage hat die Kriminalpolizei Köln kurzfristig ein kostenfreies Präsenzseminar zum Thema „Cyberkriminalität und IT-Sicherheit“ für niedergelassene Praxen organisiert, welches die aktuelle Bedrohungslage beleuchtet und entsprechende Präventionsmaßnahmen vorstellt.

Praxen müssen nach einer Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit ab 1. März über eine aktuelle und von der KBV zertifizierte Software für die Erstellung von elektronischen Arztbriefen verfügen. Anderenfalls wird ihnen die monatliche TI-Pauschale um 50 Prozent gekürzt. Die KBV fordert eine Fristverschiebung, da nicht alle Softwarehersteller pünktlich liefern

Wie der Redaktion bekannt wurde, hat nun die Geschäftsführung der NFON AG Herr Patrik Heider (CEO) und Andreas Wesselmann (CTO) sich für den am 26.01.2024 erlittenen Systemausfall offiziell entschuldigt. Schuld sei ein technischer Fehler im Rahmen einer Wartungstätigkeit.

Derzeit werden erneut gefälschte E-Mails an Leistungserbringer gesendet, die vorgeben, von der Ionos SE mit Sitz in Montabaur zu stammen. Viele Ärzte und Psychotherapeuten sind Kunden bei Ionos für Dienstleistungen wie Webhosting, Domains und Server. Die schlicht gehaltene E-Mail informiert den Empfänger darüber, dass sein Postfach mit Nachrichten voll ist und

Die KV Berlin hat in einer Online-Pressemitteilung veröffentlicht, dass Mitgliedspraxen der KV Berlin mit dem Praxisverwaltungsprogramm „Hasomed Elefant“ bis einschließlich Q1/2024 keine Kürzung der TI-Pauschale droht. Sie begründet dies mit den Lieferschwierigkeiten seitens der Hasomed GmbH bei der Bereitstellung der Fachanwendung KIM (Kommunikation im Medizinwesen).

Laut Angabe der Gematik liegt eine TI-Störung bei Praxen mit dem Konnektor KoCoBox MED+ im Zusammenspiel mit dem Cherry eHealth Terminal ST-1506 vor. eGKs können u. U. nicht eingelesen werden. Es wird empfohlen das Ersatzverfahren anzuwenden.

Nach der bundesweiten Einführung des eRezepts zum 1. Januar können elektronische Verordnungen offenbar noch nicht überall digital eingelöst werden. Ärzte berichteten immer wieder, dass Patienten aus den Apotheken in die Praxis zurückgeschickt würden, um sich einen Ausdruck geben zu lassen. Das sei nicht der richtige Weg, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner.

Die ambulante Psychotherapie soll zukünftig durch ein Verfahren der datengestützten Qualitätssicherung begleitet werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Es soll ab 2025 zunächst in Nordrhein-Westfalen für sechs Jahre erprobt werden, bevor es bundesweit eingeführt wird.

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