Eltern und Erzieher können präventiv tätig werden: Über die Risiken des Internets aufklären, aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern durch gemeinsames Erleben und Ausprobieren. Den beteiligten Personen gilt es klarzumachen, dass die Schuld ausschließlich beim Täter liegt. Der Täter ist der Verursacher und nur gegen ihn wird die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln!
Mehr Fragen rund um das Thema sexualisierte Inhalte im Netz beantwortet die Jugendseite der Polizei unter www.polizeifürdich.de. Eltern stehen umfassende Informationen zum Thema in der Broschüre „Onlinetipps für Groß und Klein“ zur Verfügung. Lehrerinnen und Lehrer erhalten in der neuen Handreichung „Schule fragt. Polizei antwortet.“ Antworten auf die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang.
Die bundesweite Kampagne "Missbrauch verhindern!" informiert über die Straftat sexueller Kindermissbrauch, die durch Kinderpornografie dokumentiert wird. "Missbrauch verhindern!" gibt Erwachsenen Hinweise an die Hand, um Kinder vor sexueller Gewalt zu schützen. Die Broschüre zur Kampagne "Missbrauch verhindern!" kann auch bestellt und frei Haus geliefert werden.