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Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus dem Gesundheitswesen sowie Informationen zur Telematik und Warnhinweise aus dem Bereich der Informationssicherheit.

Laut Angabe der Gematik liegt eine TI-Störung bei Praxen mit dem Konnektor KoCoBox MED+ im Zusammenspiel mit dem Cherry eHealth Terminal ST-1506 vor. eGKs können u. U. nicht eingelesen werden. Es wird empfohlen das Ersatzverfahren anzuwenden.

Nach der bundesweiten Einführung des eRezepts zum 1. Januar können elektronische Verordnungen offenbar noch nicht überall digital eingelöst werden. Ärzte berichteten immer wieder, dass Patienten aus den Apotheken in die Praxis zurückgeschickt würden, um sich einen Ausdruck geben zu lassen. Das sei nicht der richtige Weg, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner.

Die ambulante Psychotherapie soll zukünftig durch ein Verfahren der datengestützten Qualitätssicherung begleitet werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Es soll ab 2025 zunächst in Nordrhein-Westfalen für sechs Jahre erprobt werden, bevor es bundesweit eingeführt wird.

Die Digitalisierung in den Arztpraxen ist in vielen Bereichen deutlich gestiegen. Das geht aus dem aktuellen PraxisBarometer Digitalisierung hervor, dessen Ergebnisse die KBV am Dienstag vorgestellt hat. Insgesamt werden TI-Anwendungen beträchtlich öfter genutzt.

Praxen, die nicht die aktuelle Softwareversion der elektronischen Patientenakte vorhalten, drohen vorerst keine Sanktionen. Das hat das Bundesgesundheitsministerium mitgeteilt. Erst ab Bereitstellung der Version 3.0, die für Januar 2025 geplant ist, müssen Ärzte und Psychotherapeuten diese nachweisen, damit ihre TI-Pauschale nicht gekürzt wird.

Die Bedrohung durch Cybercrime stellt eine ständige Gefahr für die IT-Systeme von Gesundheitseinrichtungen dar, insbesondere wenn es um den Schutz sensibler Patientendaten geht. In einem exklusiven Interview, geführt von Thomas Klug, Geschäftsführer der daten-strom.Medical-IT-Services GmbH, tauschte sich Kriminalhauptkommissar a.D. Dirk Beerhenke, ehemals im

Eine praxistaugliche Digitalisierung mit echtem Mehrwert bei gleichzeitigem Schutz des vertrauensvollen Arzt-Patienten-Verhältnisses – das hat die KBV anlässlich der Anhörungen im Gesundheitsausschuss des Bundestags zum geplanten Digital-Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz am Mittwoch gefordert. Zugleich verlangte sie die Streichung der Sanktionen.

Das Bundesgesundheitsministerium hat auf Drängen von KBV und Kassenärztlichen Vereinigungen seine zum 1. Juli in Kraft getretene Festlegung zur Finanzierung der Telematikinfrastruktur überarbeitet. Damit sind einige Mängel behoben. So erhalten große Praxen eine höhere Pauschale, zum Beispiel für Kartenterminals.

Für die Authentifizierung von unbekannten Patienten vor Videosprechstunden erhalten Ärzte und Psychotherapeuten weiterhin einen Zuschlag. Der Bewertungsausschuss hat die zum Jahresende auslaufende Regelung bis zum 31. Dezember 2025 verlängert.

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